Röpke übernimmt die "volle Verantwortung": 140.000 EUR Übergangsgeld, dann 3.031,00 EUR Rente
Nordsee Zeitung vom 13.10.2006
Bremen (mue). Wenn Karin Röpke (SPD) ihren Senatorensessel verlässt, wird ihr womöglich die Arbeit fehlen, nicht aber das Geld. Der Rücktritt wird finanziell abgefedert.
Der Bund der Steuerzahler hat es nachgerechnet: Zwei Jahre lang hat die ehemalige Senatorin Anspruch auf ein Übergangsgeld. Drei Monate davon zahlt der Staat das volle Senatorengehalt (10 454 Euro). Die weiteren 21 Monate bekommt sie die Hälfte, also 5227 Euro. Insgesamt macht das Übergangsgeld also rund 140 000 Euro aus. Nach viereinhalb Jahren im Amt hat Röpke Anspruch auf Rente. Das sind 3031 Euro monatlich. Allerdings gibt’s die Rente erst ab dem 63. Geburtstag
Bremen (mue). Wenn Karin Röpke (SPD) ihren Senatorensessel verlässt, wird ihr womöglich die Arbeit fehlen, nicht aber das Geld. Der Rücktritt wird finanziell abgefedert.
Der Bund der Steuerzahler hat es nachgerechnet: Zwei Jahre lang hat die ehemalige Senatorin Anspruch auf ein Übergangsgeld. Drei Monate davon zahlt der Staat das volle Senatorengehalt (10 454 Euro). Die weiteren 21 Monate bekommt sie die Hälfte, also 5227 Euro. Insgesamt macht das Übergangsgeld also rund 140 000 Euro aus. Nach viereinhalb Jahren im Amt hat Röpke Anspruch auf Rente. Das sind 3031 Euro monatlich. Allerdings gibt’s die Rente erst ab dem 63. Geburtstag
Skiz - 13. Okt, 08:19